Donnerstag, 10. September 2009

Der steinige Weg zum Bachelordasein - Teil 3

Letzter Tag. Kleine, nachträgliche Aktualisierung des anstrengenden Prozesses, den es bei einer Umschreibung zu meistern gilt.

Ich fühlte mich verarscht.

Mittwoch, 9.9.2009, 8:15.

Extra pünktlich bin ich zum Hochhaus geeilt, alle meine Zettel in der Hand, vorbereitet auf alles. Schlimmer konnte es ja kaum werden. Ich bahnte mir den Weg durch die Drehtüren, trat ins Foyer des Hochhauses - und erstarrte.

So viel Platz. Kaum eine Menschenseele da. Hatten sich am Montag noch die Erstsemester in ihren 3D-Warteschlangen gestapelt, bevölkerten an diesem Morgen genau drei Menschen den Raum vor den Schaltern des Studierendensekretariats.

Im Ernst jetzt?

Mich durchflutete der panische Gedanke, ob man sich überhaupt noch einschreiben konnte. Aber es kamen noch mehr Leute. Am Ende, als sich die Schalter öffneten, waren es ungefähr 15. Fünfzehn. Nicht Fünfzig oder Fünfhundert. Fünfzehn. Auch nicht fünf. Statt der am Montag geöffneten 5 Schalter, sparte man Personal und Platz und Raum und öffnete ganze 2 Schalter. Vor denen gab es eine Schlange, die sich nach der blauen Wartelinie dann auf die beiden Schalter verteilte.

15 Minuten später kam ich an die Reihe. Ich schob meine ganze Zettelwirtschaft durch den Schlitz, die Frau dahinter nahm diese wortlos entgegen, sortierte sie etwas um, heftete alles zusammen und sagte nach geschätzten 30 Sekunden: "Das können Sie dann in zwei Wochen abholen." Ich war wieder einmal etwas perplex von der Wortgewandtheit der Damen hinter der Scheibe (fragte auch nicht, was sie mit dem ominösen "das" meinte, denn ja, es sprach ja für sich - auch wenn man sich trotzdem besser hätte ausdrücken können). Ich musste einfach abermals fragen: "Das war's schon?" "Ja, das war's schon." Na dann.

Um 8:52 saß ich wieder in meinem Auto. Perplex darüber, dass es nach all dem Stress dann doch so einfach ablief. Ganz im Ernst.

Mein Bachelor-Marathon macht also eine zweiwöchige Pause. Das Abenteuer geht weiter. Ich bin gespannt.

Dienstag, 8. September 2009

Der steinige Weg zum Bachelordasein - Teil 2

Tag 2.

Es gibt doch noch Hoffnung.

Ich habe den Zettel, das fehlende Formular. Mitsamt Stempel und Unterschrift. Damit kann ich mich nun morgen um 8:30 vor den Schalter des Studierendensekretariats stellen und der netten Dame hinter dem Panzerglas alle Zettel in ihren Schlitz stopfen. (Und das klang jetzt etwas zu doppeldeutig... jedenfalls) Ich habe wieder die Oberhand. Ich habe alle möglichen Formulare. Ausgefüllt, gestempelt, fertig. Alles zusammen müsste mich dem Bachelor doch endlich näher bringen.

Auch wenn die Bedenken schon immer größer werden. Das war doch ein Omen, dass das alles nicht sofort klappen wollte. Der Bachelor ist böse. Das habe ich schon vorher geahnt. Und wenn mich selbst Dozenten bemitleiden, weil ich vom guten, alten, unabhängigen Magister zum blöden, bürokratisch-bösen Bachelor werde. Denn der Bachelor ist "Konservenwissen, aus sehr kleinen Konserven". Ja, der Bachelor ist blöd. Es gibt viel zu tun, alles wird nur halb gelernt werden können, hängen bleiben wird wohl auch nix. Aber es geht ja leider nicht anders. "Mein Beileid", meinte mein Dozent da nur. Ja, vielen Dank.

Aber es wird. Erstmal muss ich ein waschechter Bachelor werden, dann kann ich dagegen auf die Barrikaden gehen.

Bis dahin. Ein Tag fehlt mir noch. Das in die Schlange-stellen steht mir abermals bevor. Danach sollte es aber endlich vorbei sein. Zumindest auf dem bürokratischen Wege.

Montag, 7. September 2009

Der steinige Weg zum Bachelordasein - Teil 1

Der gute, alte Bachelor. Ja, was ist er doch was Feines.
Okay, Sarkasmus aus. Im Ernst: der Bachelor stinkt mir jetzt schon - und dabei bin ich ganz offiziell noch gar keiner. Ich möchte tatsächlich - trotz aller Vorwarnungen und Hintergrundaufschreie - einer werden. Manchmal geht es eben nicht anders.
Wenn der Weg dahin aber ständig irgendwie verbaut ist und Leute einem immer wieder Steine in den Weg werfen und der ganze Spaß zu einer Art Extrem-Formularausfülling mit Marathonlauf von A nach B wird, na dann danke und auf Wiedersehen.

Vorweg: Ich bin (war, werde es bald sein) einer der letzten Rockstars, wie es bei StudiVZ so schön heißt. Magisterstudent, nämlich. Die aussterbende Rasse. Einer der auslaufenden Studiengänge. Von uns gibt (gab) es nur noch sehr wenige... und eigentlich wäre ich gerne einer geblieben, hätte ich nicht mein Hauptfach wechseln wollen.

Ach, die Freiheiten, die man als Magister hatte... obwohl ich das ja noch nicht richtig beurteilen kann, vielleicht kann ich als Bachelor ein genauso fauler Student sein, wer weiß denn das schon? Vielleicht reden die, die sich ständig über zu viel Arbeit und zu viele Prüfungen aufregen, nur Blödsinn. Vielleicht war es meine eigene Neugier, die mich dazu gebracht hat, das alles einmal am eigenen Leib erleben zu wollen. Live am Ort des Geschehens, sozusagen, mittendrin, statt nur dabei. Vor Ort berichten, möchte ich.

Und was es alles zu berichten gibt. Das fängt ja schon beim Umschreiben an.

Abermals vorweg: ich habe einen langen Weg hinter mir, war in diversen Beratungen, habe mich durch unzählige FAQs und Handzettel gelesen, ja, ich weiß, worauf ich mich einlasse. Ja, ich weiß, ungefähr, wie das so läuft und was ich dafür machen muss. Man hat mir ja einiges gesagt. Aber wohl nicht genug. Denn hier liegt das Problem, der dickste Stein, auf dem Weg zum Bachelor:

Heute, am Montag, den 7. September 2009, stand ich überpünktlich um 8:25 in der langen Schlange der Erstsemester und Umschreiber in unserem Verwaltungshochhaus, geduldig darauf wartend, dass die Damen vom Studierendensekretariat ihre Schalter öffnen und uns mit ihrer Kompetenz beglücken würden. Und wie sie das machen würden...
Kurz nach 8 Uhr 30 ratterten die Rollläden hinten den kugelsicheren Scheiben mit dem praktisch nicht existenten Sprech-Schlitz nach oben (mal im Ernst: haben die Frauen Angst, man könnte ihnen in irgendeiner Weise zu nah kommen?! Wie soll man sich denn durch ne dicke Glasscheibe "unterhalten"? Da ist es schon: die Überheblichkeit der Damen aus dem blauen Turm, die sicher hinter ihrem Panzerglas auf ihren Drehstühlen sitzen und uns voller Motivation entgegen blicken...). Aber weiter im Text: Die Massen formierten sich vor den fünf geöffneten Schaltern, es geht langsam voran. Vor mir genau zwei Menschen. Wow, klingt das gut, ich bin hier bald durch und kann den Restvormittag genießen.

DAS hätte mich schon stutzig machen sollen. Sofort drankommen und fertig ist? Ja, wie geil wäre das denn. Aber zu früh gefreut. Die zwei Hanseln vor mir, die sich erfolgreich an der Christian-Albrechts-Universität eingeschrieben haben und nun glücklich ihres Lebens gehen, sind fertig und ich komme an die Reihe. Die Frau hinter der Glasscheibe schaut auf, bereits nach zwei abgefertigten Nummern (denn mehr sind wir doch für die auch nicht) sieht sie bereits vollkommen demotiviert aus (vielleicht hat sie den falschen Beruf?). Ich schiebe ihr meine Unterlagen zu, sie sieht "Oh, Sie sind ja schon hier eingeschrieben!" - clever, unbekannte Frau, clever, ich denke das sagen das dicke Studienbuch und die drei Seiten Leporello aus. Ich sehe so etwas wie Freude in ihrem emotionslosen, starren Bürokratengesicht.

Sie reicht mir ein grünes Formular.

"Füllen Sie das aus und gehen Sie dann zu Schalter 2." Das waren ihre Worte, die kaum zu mir auf die andere Seite der Scheibe drangen. Ich war etwas baff und meinte noch "Das war's schon?" Ja, das war's schon. Haha.

Ich stand also in der Schlange, um ein Formular zu erhalten, dass ich ausgefüllt an einem anderen Schalter abgeben sollte. In einer neuen Schlange. Immerhin musste ich keine Nummer ziehen. In der Hoffnung, nun aber bald damit durch zu sein, fülle ich den grünen Zettel aus. Neben mir bewegen sich die einzelnen Schlangen im Schneckentempo voran. Ich entdecke noch einige Leute, die von den Schaltern zurückgewiesen werden, um grüne Zettel auszufüllen. Na Mensch, immerhin bin ich nicht allein.

"Antrag auf Umschreibung" steht oben drauf. Antrag... wieso klingt das in meinen Ohren so, als könnte jener Antrag jederzeit abgelehnt werden? Dabei habe ich doch meinen Zulassungsbescheid in der Tasche, ich darf Deutsch studieren - warum lassen die mich nicht einfach? Na gut, motiviert fülle ich den Wisch aus. Einschreibnummer, Name, Vorname, bisherige Studienfächer - da fällt mir auf, das ich so einen Zettel (nur in weiß) schon einmal in der Hand hielt, damals wollte ich mein Hauptfach mit einem meiner Nebenfächer wechseln - aber auch das klappte nicht. Klopf auf Holz, vielleicht klappt es ja mit dem grünen Zettel. Grün soll doch die Farbe der Hoffnung sein, oder nicht? Hoffen wir es.
Dann kommt der entscheidende Satz: "Ich beantrage ab dem Sommer/Winter-Semester 20__/__ die UMSCHREIBUNG" (Ja, die UMSCHREIBUNG, in GROßBUCHSTABEN! Man könnte es ja übersehen...). Dann kommt das große "Wende den Zettel"-Spiel. Denn ich muss nicht nur den gewünschten Studiengang eintragen, sondern auch die passende Nummer.

Alles ist eine Nummer.

Und die Nummern stehen alle auf der Rückseite. Die Fächer sind dreistellig. Deutsch wäre die 067, die angestrebte Abschlussprüfung wäre die 66 (Bachelor 2-Fächer), in der Fakultät 05 (Philosophische Fakultät). Ich bin übrigens die 855828. Freut mich.

Am Ende Datum und Unterschrift nicht vergessen und ab geht's in die nächste Schlange. Auf zu Schalter 2. Dort stehe ich mir fast eine geschlagene Stunde die Beine in den Bauch, es ist mittleweile 9:20. Vor mir werden die Menschen einfach nicht weniger. Zwischenzeitlich kommen immer wieder Leute mit Handzetteln vorbei und erklären mir, was es alles für Erstsemesterveranstaltungen und -beratungen gibt, Campustour inklusive. Leute, ich bin seit zweieinhalb Jahren an der Uni - aber wissen muss das ja auch keiner. Dort in der Schlange, bin ich einer von ihnen. Trotz des grünen Zettels in meiner Hand.

Irgendwann trete ich voller Hoffnung an die Glasscheibe. Die Frau auf der anderen Seite sieht mehr als genervt aus, da hilft ihr auch ihr grotesk-geschminktes Gesicht aus Stein nichts. Man sieht es den Damen vom blauen Turm an. Sie hassen ihren Job. Na, Prost Mahlzeit. Wieder schiebe ich sämtliche Unterlagen durch den schmalen Spalt unter der Scheibe hindurch. Ich hatte an alles gedacht, was man mir gesagt hatte. Auf dem Zulassungsbescheid stands ja auch nochmal:
Sollte ich bereits an der CAU Kiel eingeschrieben sein, sollte ich mein Studienbuch, den vollständigen Leporello und mein Reifezeugnis im Original vorlegen. Neben dem Zulassungsbescheid natürlich. Hatte ich alles dabei. Die Dame, die mich irgendwie an eine groteske Comicfigur oder einen Alice-im-Wunderland-Charakter erinnert, schaut sich demotiviert meine Sachen an und sagt dann die vernichtenden Worte: "Und wo ist das Formular zur Anrechnung von Semestern?" Dabei zeigt sie mit einem spitzen Fingernagel auf das grüne Formular, wo in kleiner Schrift auf der rechten Seite steht:

"Unter Vorlage von:"

1. bis 4. hatte ich alles dabei. Punkt 5 brachte mich in Straucheln. "Entscheidung über die Anerkennung von Semestern". Das Problem war, dass ich Kunstgeschichte normal weitermachen wollte. Allerdings geht das ja bürokratisch gesehen ganz, ganz schwer. Denn Magister und Bachelor sind wie Salz und Zucker, geht gar nicht, sowas von unterschiedlich. Im Grunde sind wir die Marsmenschen und die Bachelor die Erdenbewohner. Gut, dass ich das noch klären musste, wie genau meine ganzen Scheine im Bachelorsystem funktionieren, wusste ich. Allerdings meinte man in einer meiner vielen Beratungen, dass man das auch nach der Einschreibung noch nachreichen könnte. Macht so gesehen aber auch keinen Sinn...

Mir fehlte also ein verdammter Zettel.

Ich fragte nur noch, ob ich das nachreichen könnte. Die Vogelscheuchenfrau sagte abwertend: "Nein, natürlich nicht." Ich fragte, wo ich das denn so schnell noch herbekommen sollte. Sie: "Ja, beim entsprechenden Institut." JA ACH?! Mitten in den Semesterferien soll ich da jemanden finden, der mir ein verdammtes Formular ausfüllt? Die verbitterte Dame meinte dann noch: "Das hätte man ja vorher wissen können."

Jetzt weiß ich, warum die hinter einer Panzerglasscheibe sitzen. In eben dem Moment, nach stundenlangem Anstehen, angespannt und ungeduldig, irritiert und in den Grundfesten erschüttert, hätte ich ihr gerne ihre überheblich blickenden Augen ausgekratzt. Aber durch den winzigen Spalt in der Scheibe hätte das irgendwie lächerlich ausgesehen...
Sie schenkte mir noch ein abgrundtief böses Lächeln (im Ernst, diese Frau hat mich innerlich ausgelacht!). Höflich wie ich nun einmal leider bin, gab ich ein kurz angebundenes Danke zurück, raffte meine Zettel zusammen und polterte davon. An den Schlangen wartender Erstsemester vorbei zum Vestibül. Falls sich morgen jemand über einen Riss in der Glastür beschwert, vielleicht war ich es, als ich diese wutentbrannt aus dem Weg geschleudert hatte.

Es war auf jeden Fall laut.

Ich stand ein wenig neben mir. Draußen setzte auch gerade das typische Kiel-Wetter ein. Der graue Himmel öffnete seine Schleusen und der nie ganz abebbende Sturm verteilte den Nieselregen in alle Richtungen. Und ich stiefelte, um 9:30 (ja, nach langem Warten war ich tatsächlich sehr schnell abgefertigt worden...), über die Straße, die Olshausenstraße zum Westring entlang, bei der Alten Mensa links um die Ecke bis zum Kunsthistorischen Institut. In meinem Kopf herrschte Leere. Bis die Panikattacke einsetzte...

Dabei weiß ich, dass die Sekretärin frühstens um 10 Uhr da sein wird und ob sie mir dann überhaupt helfen könnte, wäre abzuwarten. Ich weiß auch, dass sich die meisten Dozenten derzeit auf Exkursionen befinden. Die Sterne stehen also absolut umwerfend für mich und meine Umschreibung.

Ich habe eine Deadline. Am Mittwoch, um 12 Uhr ist sie vorbei. Dann muss ich wieder am Schalter bei den Damen vom blauen Turm gewesen sein, dann muss ich endlich Bachelor sein. Wenn nicht, werde ich es nie sein. Ich habe also nicht einmal mehr achtundvierzig Stunden Zeit, dieses Formular irgendwo im Netz zu finden, damit in die Sprechstunde des Studienfachberaters für Kunstgeschichte zu gehen, mir meine Leistungen irgendwie anrechnen zu lassen und hoffen, damit am Mittwoch vor 12 Uhr an den Schalter treten zu können.

Es wird knapp. Verdammt knapp.

Und die ganze Zeit möchte ich mir selbst in den Hintern treten, dass ich nicht selbst an dieses blöde Formular gedacht habe. ABER NIEMAND HAT ES MIR GESAGT! Woher soll ich denn so ein Wissen haben, wenn es nie in meinem Kopf war? Und nirgendwo stand? Ich bin Yoda?! Warum weiß eigentlich nie jemand Bescheid? Was den Bachelor angeht, da kennen sich mittlerweile alle aus. Prima. Aber dass es auch noch andere Leute gibt, wie uns Magister, das ist denen doch vollkommen egal. Das war schon so, als der Bachelor eingeführt wurde. Die alten Studiengänge hatten immer das Nachsehen. Kurse wurden nur noch für Bachelor angeboten, ("Da kommste net rein", so als Magister) alle anderen waren zu gut Deutsch gesagt am Arsch. Und jetzt, wo ich sozusagen zum anderen Ufer überlaufen möchte (FREIWILLIG verdammte Scheiße, man sollte mir ne Medaille geben!), stellt es sich als sehr, sehr schwierig dar.

Der Weg ist steinig.

Aber er muss gegangen werden. So kurz vor dem Ziel gebe ich nicht auf. Ich werde weiter von A nach B laufen, mir Stempel und Unterschriften holen, bis ich der arroganten Frau hinter der Glasscheibe alle Zettel geben kann und sie dann hoffentlich (nachdem sie mich erfolgreich umgeschrieben hat) irgendwie daran verreckt. Das wäre gerecht. Ich kriege ja auch kein Kilometergeld für die ganzen "Botengänge".

Ich habe nur eine Chance. Am Dienstag, um 16 Uhr, in die Sprechstunde, bewaffnet mit Studienbuch, Einstufungsbescheinung und Bambiblick, um dann am Mittwoch, am besten schon um 8, vor den Schaltern zu campieren, um das Ganze endlich abzuschließen. Immerhin habe ich einen Plan. Wenn schon kaum noch Hoffnung, dann wenigstens einen Plan.

Mal sehen, wie's ausgeht...

P.S. Marion und ihre Freunde sind doof!